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Zuständig für Softwarekomponenten

fortiss ist das Landesforschungsinstitut des Freistaats Bayern für softwareintensive Systeme. Es unterstützt TASTE mit Inhalten zu Softwarekomponenten in Fahrzeugen. Dazu zählen modellbasierte Entwicklungstechniken, Testen und Qualitätssicherung, die kontinuierliche Integration und das Sicherstellen von Standards bei der Entwicklung.

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Zuständig für Softwarearchitektur

Das FZI verantwortet in TASTE den Themenbereich zukünftiger Softwarearchitekturen und Softwareplattformen im Fahrzeug. Im Fokus steht der Architektur- und Schnittstellenentwurf, um langlebige Anwendungen über den gesamten Betriebszeitraum zu ermöglichen. Durch Softwareproduktlinien lässt sich die Softwarekomplexität in der Modellpalette beherrschen.

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Zuständig für Prozesse und Organisation

Mit seinen 48 Mitgliedsinstituten ist das Niedersächsische Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF) der Technischen Universität Braunschweig im gesamten Forschungsspektrum der nachhaltigen bodengebundenen Mobilität tätig und führt die Digitalisierung als eines seiner fünf zentralen Forschungsfelder. Das NFF vertritt im Projekt das Themenfeld Entwicklungsprozesse und Organisationsstrukturen im Produkt-Life-Cycle von software-zentrierten Systemen.

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Zuständig für Transfer

Der ITS mobility e. V. verantwortet die bundesweite Vernetzung, die Öffentlichkeitsarbeit sowie den Wissens- und Technologietransfer. Darüber hinaus etabliert und pflegt er das Akteursnetzwerk. Als zentraler Ansprechpartner für den Hub ist ITS mobility auch für Informationsveranstaltungen und Messeteilnahmen sowie Fachpublikationen und Presseinformationen zuständig.

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Zuständig für Softwareupdates

Das Oldenburger DLR-Institut Systems Engineering für zukünftige Mobilität (SE) erforscht Methoden zur Entwicklung und Absicherung automatisierter und autonomer Verkehrssysteme. In dem Projekt TASTE liegt der Fokus des DLR SE im Bereich Modellierung und Durchführung von Online-Verifikation und -Validierung sowie der Umsetzung von sicheren Updates.

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Automotive
Software Engineering

Software-Zulieferkette als First Level Topic
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Transformations-Hub TASTE – Automotive Software Engineering

Das Projekt TASTE verfolgt langfristig die Ziele, Softwareentwicklung (SWE) als strategisches First-Level-Topic im Automobilsektor zu etablieren und eine branchenweite SWE-Kultur aufzubauen. Im Zeitraum des Vorhabens soll der Hub als Inkubator und Multiplikator für moderne SWE-Methoden wirken und die Kompetenzen des Automobilsektors zur Integration von Software entlang der Wertschöpfungskette und des Produktlebenszyklus stärken.

uhr

11/2022 – 06/2025

Projektzeitraum

euro

3,8 Mio. €

Fördersumme werden durch den Fördermittelgeber BMWK zur Verfügung gestellt

Hand

VDI/VDE-IT

Projektträger

Transformations Hubs

TASTE hat sich das Ziel gesetzt, Software Engineering als strategisches First-Level-Topic in der Automobilindustrie zu etablieren. Damit ist TASTE einer der elf Transformations-Hubs zur Transformation der Automobilindustrie, die durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mit einer Gesamtsumme von rund 50 Millionen Euro gefördert werden. Die Hubs arbeiten in thematisch unterschiedlichen Bereichen, um den Transformationsprozess in ganz Deutschland schnell und effektiv zu unterstützen.

Übersicht Transformations-Hubs

FAQ – Frequently Asked Questions

FAQ steht für die englische Wendung „Frequently Asked Questions“, was sich mit „Häufig gestellte Fragen“ übersetzen lässt. Einige offensichtliche Fragen haben wir hier bereits gesammelt. Was macht ein Transformations-Hub? Was ist das Ziel? Wie kann ich mich einbringen?

Ergeben sich für dich weitere Fragen? Dann stell sie uns gern. Wir freuen uns, wenn der FAQ-Bereich wächst, denn das spricht für ein reges Interesse und einen reichhaltigen Austausch.

Aktuelle Entwicklungen wie (teil-)automatisiertes Fahren, Elektrifizierung, Vernetzung, datenbasierte Dienste und In-Vehicle-App-Stores in Kombination mit der Notwendigkeit von regelmäßigen Over-the-Air-Updates (OTA) lassen die Gesamtmenge an Software im Fahrzeug sehr schnell wachsen. Dies erzwingt zum einen Änderungen an den E/E- und Softwarearchitekturen im Fahrzeug und erfordert zum anderen, dass erheblich mehr Unternehmen und Personen an der Entstehung von Fahrzeugsoftware mitwirken und etablierte Vorgehensweisen wie Automotive SPICE weiterentwickelt werden müssen. Die Herausforderungen des Automotive Software Engineering sind entsprechend sowohl technisch als auch methodisch und organisatorisch.

Aktuelle Entwicklungen wie (teil-)automatisiertes Fahren, Elektrifizierung, Vernetzung, datenbasierte Dienste und In-Vehicle-App-Stores in Kombination mit der Notwendigkeit von regelmäßigen Over-the-Air-Updates (OTA) lassen die Gesamtmenge an Software im Fahrzeug sehr schnell wachsen. Dies erzwingt zum einen Änderungen an den E/E- und Softwarearchitekturen im Fahrzeug und erfordert zum anderen, dass erheblich mehr Unternehmen und Personen an der Entstehung von Fahrzeugsoftware mitwirken und etablierte Vorgehensweisen wie Automotive SPICE weiterentwickelt werden müssen. Die Herausforderungen des Automotive Software Engineering sind entsprechend sowohl technisch als auch methodisch und organisatorisch.

Der Transformations-Hub TASTE verfolgt das Ziel, eine branchenweite Softwareentwicklungskultur in der Wertschöpfungskette der Automobilindustrie zu etablieren. Durch den schnell wachsenden Softwareanteil in der Zulieferkette stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung, die eigene Rolle zu überdenken, neue Partnerschaften einzugehen und zusätzliche Kompetenzen aufzubauen. TASTE bietet Vernetzung und Orientierung in der sich ändernden Softwarezulieferkette und Unterstützung beim Aufbau von Software-Engineering-Kompetenzen.

Die Angebote des Transformations-Hubs TASTE richten sich an alle Unternehmen, die zur Entstehung von Automotive Software beitragen oder die an deren Integration ins Fahrzeug beteiligt sind. Dies können die unmittelbare Entwicklung von Softwarefunktionen für Fahrzeuge, aber auch zum Beispiel Softwareentwicklungswerkzeuge oder Dienstleistungen für Test und Validierung sein.

Der Transformations-Hub TASTE vermittelt Wissen – sowohl zu Methoden als auch zu Werkzeugen des Automotive Software Engineering. Damit werden Unternehmen in die Lage versetzt, an der Wertschöpfung des Software Defined Vehicle zu partizipieren. Der Begriff des Software Defined Vehicle beschreibt den Trend, Funktionen im Fahrzeug maßgeblich durch Software zu realisieren. Dies hat den Vorteil, diese Funktionen einfacher anpassen, verändern und erweitern zu können, insbesondere auch während der Betriebsphase von Fahrzeugen. Hierdurch eröffnet sich die Möglichkeit mehr Wertschöpfung aus der Betriebsphase von Fahrzeugen zu generieren.

Die Partner bieten an ihren jeweiligen Standorten in Braunschweig, Karlsruhe, München und Oldenburg „Schaufenster“, die mittels Demonstratoren und Reallaboren Einblick in ausgewählte Themen und Forschungsarbeiten im Automotive Software Engineering geben. Einen direkten Einstieg in und Überblick über die einzelnen Schaufenster der TASTE-Partner erhalten sie durch unser „Virtuelles Schaufenster“.

Der Transformations-Hub TASTE bietet thematisch fokussierte Veranstaltungen im gesamten Themenspektrum des Automotive Software Engineering.

Unter dem Begriff „TASTE the Knowledge“ bieten wir regelmäßig kurze Onlineformate an, wie zum Beispiel Webinare, die einen leichtgewichtigen Einstieg in Themengebiete oder kurze prägnante Aufbereitungen von spezifischen Themen darstellen.

Unter dem Begriff „TASTE the Future“ bieten wir halb-/ganztägige Präsenzformate an, wie zum Beispiel Workshops, die eingeleitet durch Impulsvorträge viel Raum für Diskussionen lassen und eine intensive Auseinandersetzung mit einem Thema ermöglichen.

Der Transformations-Hub TASTE bietet thematisch fokussierte Veranstaltungen im gesamten Themenspektrum des Automotive Software Engineering.

Unter dem Begriff „TASTE the Knowledge“ bieten wir regelmäßig kurze Onlineformate an, wie zum Beispiel Webinare, die einen leichtgewichtigen Einstieg in Themengebiete oder kurze prägnante Aufbereitungen von spezifischen Themen darstellen.

Unter dem Begriff „TASTE the Future“ bieten wir halb-/ganztägige Präsenzformate an, wie zum Beispiel Workshops, die eingeleitet durch Impulsvorträge viel Raum für Diskussionen lassen und eine intensive Auseinandersetzung mit einem Thema ermöglichen.

Der Transformations-Hub TASTE deckt das gesamte Themenspektrum des Automotive Software Engineering ab. Schwerpunkte legen wir auf die Themenfelder Prozesse und Organisation, Softwareplattformen und -architekturen, Softwarekomponenten sowie Deployment und Post-Deployment. Konkretere Themen kannst du unseren Angeboten entnehmen.

Der Transformations-Hub TASTE kann keine individuelle Beratung einzelner Unternehmen leisten. Du hast jedoch freien Zugang zu allen unseren Angeboten. Wir sprechen auch gern mit dir über deine Interessen und berücksichtigen diese – sofern möglich – bei der Planung unserer Angebote.

Die Partner des Transformations-Hubs TASTE erreichen mit ihren Standorten in Braunschweig, Karlsruhe, München und Oldenburg eine hohe bundesweite Abdeckung. Zudem sind viele unserer Angebote online zugänglich. Gern sprechen wir mit dir über Möglichkeiten, einzelne Angebote und Formate des Transformations-Hubs TASTE auch bei dir vor Ort durchzuführen.

Das Konsortium besteht aus fünf Konsortialpartnern. Das FZI aus Karlsruhe agiert als Konsortialführer und bringt die Themen der Softwarearchitekturen und -plattformen ein. Das DLR SE aus Oldenburg befasst sich mit der Thematik des Deployments und Post-Deployments. Das NFF aus Braunschweig erarbeitet  Geschäftsmodelle. Die fortiss GmbH aus München bringt die Softwarekomponenten und Softwareentwicklung mit ein. ITS mobility aus Braunschweig ist als aktiver Netzwerkpartner Teil des Konsortiums.